Sonaten für Violoncello und Basso continuo, Editées d'après les sources et réalisation de basse continue par Bernhard Moosbauer. Suggestions pour l'interprétation par Gerhardt Darmstadt. cello solo, harpsichord (piano); cello continuo ad libitum.
EAN13
9783850556583
ISBN
978-3-85055-658-3
Éditeur
SCHOTT MUSIC
Date de publication
Collection
WIENER URTEXT E
Nombre de pages
83
Dimensions
30,3 x 23,1 cm
Poids
677 g
Fiches UNIMARC
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Sonaten für Violoncello und Basso continuo

Editées d'après les sources et réalisation de basse continue par Bernhard Moosbauer. Suggestions pour l'interprétation par Gerhardt Darmstadt. cello solo, harpsichord (piano); cello continuo ad libitum.

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Schott Music

Wiener Urtext E

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Neuausgabe nach Vivaldis Korrekturen
Die neun Sonaten für Violoncello und Basso continuo von Antonio Vivaldi zählen zu den bekanntesten Cellowerken des Barock. Dank ihrer moderaten spieltechnischen Ansprüche haben die Stücke einen festen Platz im Unterricht wie in der privaten Musikpflege. Aber auch für die professionelle Alte-Musik-Szene stehen sie im Brennpunkt des Cellorepertoires. Die Neuausgabe der Wiener Urtext Edition wird allen drei Zielgruppen gleichermaßen gerecht. Sie bietet einen zuverlässigen Notentext, der nicht mehr auf dem unautorisierten Pariser Erstdruck von Le Clerc & Boivin beruht, sondern auf einer von Vivaldi selbst durchgesehenen Abschrift aus Neapel sowie zwei weiteren dem Komponisten nahestehenden Manuskripten aus der Bibliothèque Nationale in Paris und der Musikbibliothek der Grafen von Schönborn in Wiesentheid. Die Ausgabe umfasst neben der Solostimme eine Klavierpartitur mit ausgesetztem Generalbaß, der als Musiziergrundlage Schülern und Amateuren sehr willkommen sein dürfte. Für den professionellen Continuospieler liegt eine unausgesetzte Generalbass-Stimme bei, in welche die Ziffern des Pariser Erstdrucks integriert wurden. Wenn auch nicht auf Vivaldi selbst zurückgehend, stellen diese doch ein Zeugnis der zeitgenössischen Generalbasspraxis dar und können als „Handleitung” zur Ausführung der von Vivaldi unbeziffert gelassenen Bass-Stimme dienen. Detaillierte Informationen zur Aufführungspraxis liefern ferner die an historischen Quellen orientierten Interpretationshinweise von Gerhart Darmstadt.
Schwierigkeitsgrad: 2-3
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